Entwarnung. Unsere Wohnung steht noch. Aber das war knapp.
Bisher haben wir Tornados im Fernsehen immer fasziniert beobachtet. Gänsehaut bekommen bei der Zerstörungskraft. Und das ist ja alles ganz gut und schön, wenn die Reportage aus dem „Fernen” Amerika oder so stammt. Aber so nah (15km) war dann doch etwas zu nah für unseren Geschmack.
Ich war an der Uni, als ich nach einer Vorlesung die Nachrichten sah. Und ich wusste dass Kathrin kurz vorher mit dem Bus auf dem Weg nach Hause gewesen war. Dementsprechend erleichtert war ich, als sie mich kurz danach per Skype antextete. Aber sie hat auch etwas mitbekommen – nämlich den extremst starken Regen, der üblicherweise in der Nähe von diesen Rüsseln niedergeht.
Also nochmal: Uns geht es gut. Aber einem Menschen in Auckland gar nicht mehr und einigen Haus- und Geschäftsbesitzern weniger. Und so wechselhaft wie das Wetter momentan ist (ist halt Herbst), gibt es so richtige Entwarnung für die nächsten Tage auch nicht. Mal schauen…
2 Kommentare:
Gut, dass es Euch gut geht! Auch wenn es mir natürlich leid tut für die Menschen, denen es nicht so ergangen ist. Aber Ihr seid mir doch viel näher... Ganz liebe Grüße und hoffentlich nicht mehr so stürmisches Wetter da drüben!
Wir sind froh, dass der Tornado 15 km von Euch entfernt war. Wenn man die Bilder sieht, hätte der Schaden noch viel größer sein können. Wir haben Mitleid mit denen, die nicht so gut davon gekommen sind. Hoffentlich war das ein Einzelfall.
Mo&Po
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