Dürfen wir vorstellen: Die neueste Entwicklung in Sachen Zugangskontrolle: Eine als rotnasige Katze getarnte Tastatursperre für unser Netbook. Solange man nicht die richtige Anzahl Streicheleinheiten eingibt, ist der Zugriff auf die Tastatur gnadenlos blockiert. Zum Glück hat man eine unbegrenzte Anzahl Entsperrungsversuche und man friert nicht, während der Schutz aktiv ist. Allerdings hat sie leider auch eine Schwachstelle: Hacker können am zunehmenden Schnurren erkennen, wie nah sie der richtigen Anzahl Streicheleinheiten schon gekommen sind. Allerdings nur, wenn besagte Hacker vorher die biometrische Gesichtskontrolle überwunden haben, die im Falle einer Nichterkennung aktive, messerscharfe Abwehrmaßnahmen einleitet.
Montag, 12. Juli 2010
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1 Kommentar:
Unsere Katze versucht immer selber, sich Zugang zum Computer zu verschaffen. Mit zufällig ausgewählten Tasten beim Drüberlaufen über die Tastatur hat sie immerhin schon einen Ordner erfolgreich gelöscht. Hat echt Talent zum Hacker.
Viele Grüße,
Frithjof
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