Das letzte Wochenende haben Stefan und ich mal wieder ganz in der Natur verbracht. Der Trip führte uns zur Coromandel Peninsula, hoch zur Pinnacles Hut und zu den Pinnacles selber.
Und mit Sicherheit gibt es da bestimmt ganz viele kleine Sachen zu berichten, nur, dass sie mir im Moment nicht so richtig einfallen wollen. Und auch, um euch nicht mit einem langen Bericht zu langweilen, hier nur das Wichtigste in Kürze:
- 11 Leute waren wir dieses Mal
- Steil war es (irgendwann konnten wir einfach keine Steigungen und Treppen mehr sehen – vor allem die knapp 590 Stufen hoch zu den Pinnacles selber!)
- Die Hut war so nobel, dass sie fast eher wie ein Backpacker gewirkt hat
- Die Natur war einfach toll – vor allem die fast mystischen Stimmungen im Tal und der Sonnenaufgang am Sonntag
- Das Wetter war super. Obwohl Regen vorhergesagt worden war, haben wir nicht einen Tropfen abbekommen – und das zu Anfang des Winters!
- Alles in allem hatten wir einfach sehr viel Spaß – und der eine oder andere einen ausgewachsenen Muskelkater danach!
Ansonsten müssten die Fotos eigentlich für sich selbst sprechen. Und wir wollen euch ja auch nicht zu neidisch machen mit langen Erzählungen…
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