Mittwoch, 7. März 2007

Neues von der Haustierfront

Nach dem plötzlichen Tod des besten Gottesanbeters der ganzen Welt haben wir es bisher noch nicht gewagt, uns ein „echtes&rdquo, Haustier anzuschaffen. Allerdings muss ich gestehen, dass die Sehnsucht wächst – in uns beiden. Und mit ziemlicher Sicherheit werden es wohl Ratten werden (falls wir dann doch mal Katzen in Pflege oder so haben, haben wir gleich schon etwas zu fressen *kicher*). Wie der Zufall es so will, gibt es im Moment Baby-Ratten, natürlich bei TradeMe. Stefan und ich haben uns die Bilder angeguckt und waren gleich hin und weg. Wir haben sogar schon überlegt, wo wir in unserer „riesigen” Wohnung den Käfig am besten hinstellen könnten.
Warum sollen es nun eigentlich gerade Ratten sein, werden sich einige Blogleser vielleicht fragen (mal abgesehen davon, dass die meisten von euch bei der Abstimmung eben für Ratten waren). Ich versuche mal, eine Antwort zu geben.

Hausratte
Hausratte
  1. Ratten sind niedlich. Die meisten Menschen denken gleich an diese fetten Kanalratten. Die mögen wir auch nicht. Die Ratten, die man als Haustier hat, sehen aber anders aus – und sind vieeeeel kleiner.
  2. Ratten sind weich. Man kann mit ihnen schmusen (besser als mit einem Vogel).
  3. Ratten sind pflegeleicht. Sie brauchen eine Stunde Freilauf am Tag (okay, sie würden bestimmt mehr bekommen), einen recht großen Käfig, den man natürlich sauber halten muss, und geeignetes Futter. Das war's dann auch schon.
  4. Sie leben ca. drei Jahre. Sie passen also gut in unsere bisherige Zeitplanung.

Wundert euch also nicht, wenn ihr wirklich bald Bilder von „unseren” Ratten auf dem Blog findet. Bei Tieren kann ich einfach nicht Nein sagen. Das ist also eine der Sachen, bei denen meine Widerstandskraft versagt (@Haso: Da hast Du also zumindest einen Teil einer Antwort – auch ohne weiteres Stöckchen). Aber bei Tieren lass ich sie auch gerne versagen…

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…
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