Ich bin zurück. Ich bin wieder in der Zivilisation angelangt. Und ich bin gesund. Nichts passiert. Habe ein bisschen abgenommen, aber darüber will ich mich nicht wirklich beschweren. Und es war schön. Sehr schön. Nicht alles war unbedingt einfach (die erste Nacht habe ich ziemlich schlecht geschlafen, weil diese besondere Schlafmatte doch ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, und wollte schon wieder nach Hause fahren – zum Glück haben mich Stefan und auch Chad davon abgehalten), nicht jedes Essen hat gut geschmeckt, aber es war eine sehr gute Erfahrung für mich. Ich habe eine Menge gelernt (zum Beispiel durchzuhalten oder mich aufzuraffen, auch alleine Sachen zu unternehmen). Ich habe gute Begegnungen mit Gott gehabt. Ich habe „into the wild” geschmeckt. Und es hat mir gut geschmeckt. Ich werde definitiv noch weitere und wildere Trips machen. Und ich werde Stefan auf den einen oder anderen Trip mitnehmen. Zu zweit ist es doch schöner – auch in „the wild”…
Wie versprochen, habe ich einige Fotos mitgebracht. Beschwert euch danach aber nicht bei mir, dass ihr Hunger bekommen habt…
3 Kommentare:
Um Obelix zu zitieren: "Großer Seufzer" - "Riesen-Seufzer!"
Ich würde euch ja furchtbar gerne mal besuchen kommen. Ich habe nur Angst, es könnte mir in Neuseeland gefallen. Was mache ich dann?
Bleiben?
"Into the Wild" läuft morgen in Deutschland an. Habe einen Vorbericht gesehen. Schön, dass Du Dich für die Kurzform ohne Verhungern entscheiden konntest! Werde trotzdem die Augen offen halten, wo er läuft.
Und wie so oft: Danke für die Fotos!
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