Freitag, 16. Februar 2007

Unser neues Haustier

Gottesanbeter in XXS

Egal, wie oft wir versuchen, ihn rauszuwerfen, unser neues Haustier kommt immer wieder rein. Seit Tagen sitzt unser kleiner Gottesanbeter regelmäßig über der Eingangstür und weigert sich standhaft, sich verbannen zu lassen. Vielleicht möchte er doch einfach nur adoptiert werden. Oder er traut sich nicht zurück zu seiner seiner Frau, da sie ihm den Kopf abreißen würde, weil er so spät nach Hause kommt.

Aber ganz nebenbei: An eine Sache müssen wir uns hier schon mehr gewöhnen als uns lieb ist. Viehzeug. Wenigstens sind es keine Kakerlaken oder Flöhe, sondern nur Spinnen, Motten, Käfer und Fliegen. Aber nerven tun die schon. Das ist halt der Nachteil, wenn man so dicht an Mutter Natur wohnt.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es kann ja nicht nur Vorteile geben... ;-)!!! Außerdem mögt Ihr doch Tiere so gern...!

Anonym hat gesagt…

Gibt es in Neuseeland eigentlich Gekkos? Sonst solltet Ihr Euch wieder eine Katze zulegen - die biologische Problemlösung. Ansonsten lebt Ihr nicht nahe bei Mutter Natur, sondern Ihr seid ein Teil davon. Viel Freude an und mit Euren Geschwistern!

Stefan hat gesagt…

Geckos hatten wir (bisher) noch nicht, aber geben müsste es sie eigentlich. Katzen haben wir in der Umgebung und in der Nachbarwohnung und bei Freunden genug (auch bisher).
Ich warte noch auf den ersten Weta, der in unsere Wohnung krabbelt ;-)

Anonym hat gesagt…

Sympathische Tiere! Brr! Ich habe ja gut Lachen in Good Old Germany. Aber niemand war schneller auf dem Bett als ich, wenn in Sri Lanka eine Kakerlake durchs Schlafzimmer schoss. Die bewegen sich so schnell! Bei aller Schadenfreude - ich kann Euch den Mangel an Empathie schon nachfühlen und -sehen!