Clementine hat ein Problem: Es heißt Milly und existiert in Form unserer Nachbarkatze. Die kann Clemmi nämlich als zukünftige Konkurrenz im Revier überhaupt nicht dulden. Und das macht sie unmissverständlich deutlich. So sonnte sich unsere Schönheit neulich ganz unbesorgt innen auf der Schlafzimmerfensterbank, als plötzlich…
KAWOMM
…Milly von außen an die Scheibe sprang. Clemmi hat sich so sehr erschrocken, dass sie sich durch den Vorhang hindurch in das Zimmer katapultiert hat. Und da dieses „edle” Stück Stoff schon lange im Fenster hängt und von der Sonne leicht spröde geworden ist, gab es leider Verluste.
Naja. Wir haben das abgerissene Stück dann kurzerhand auf der ganzen Länge abgeschnitten, so dass es nach außen gleichmäßig aussieht. Der Fetzen ist nun bei Clementine äußerst beliebt als Spielzeug, in dem man sich so richtig herrlich verheddern kann. Wenigstens etwas.
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