Eigentlich waren wir heute nur mit dem Zweck unterwegs, die Beine noch etwas auf Trab zu halten – und nebenbei einer Arbeitskollegin von Kathrin die Waitakeres zu zeigen. Aber irgendwie waren ausgerechnet heute so viele unerwartete Dinge am Wegesrand zu beobachten:
- Zwei sich küssende Farn-Sprösslinge.
- Zahllose Korus, weitere Zeichen für den kommenden Frühling.
- Interessante Gesteinsschichten, die von Zeiten von angeblich 20 Millionen Jahren B.C. erzählen.
- Einen ca. 1cm großen Sandflea, der gar kein Floh ist, sondern ein Kopffüßler.
- Einen dampfenden Strand (Regenschauer + nachfolgender Sonnenschein).
- Einen 3 Monate alten Jack-Russel, der vor lauter Freude über neue Bekanntschaften total aus dem Häuschen ist.
- Eine Sandskulptur, natürlich geschaffen durch Regen (Prinzip: Man nehme sehr feuchten Sand in die Faust und lasse ihn langsam zu einem Turm tröpfeln).
- Die kleinen, an der Westküste massig auftretenden Spiralmuscheln. Was ist daran ungewöhnlich? Antwort: Wenn man zuhause feststellt, dass es gar keine Muschel ist, sondern der Schwimmkörper von Spirula Spirula, einem recht ungewöhnlichen, sehr kleinen Cephalopoden.
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