Das ist der Name unseres ersten eigenen Caches. Am Samstag haben wir ihn fertiggestellt. Es benötigte ein gewisses Mass an Eigendisziplin, sich dann doch endlich mal hinzusetzen und alles zusammenzubauen.
Und nun ist er fertig, liegt in seinem Versteck und der Weg dahin ist nicht einfach. Ein wenig Mathematik am Startpunkt, und ein sehr gemein getarnter Wegpunkt mit den finalen Koordinaten. Dieser Wegpunkt ist so fies getarnt, dass es ein gewisses Mass an Erfahrung braucht, um ihn zu finden. Aber hey, wir haben Rache geschworen für die Stunden an Suche, die wir erleiden mussten.
Und was passiert, nachdem der Cache geprüft und freigegeben wurde? Jemand mit der „langjährigen” Erfahrung von gerade einmal 2 Caches macht sich auf die Suche. Frustriert bekommen wir abends die Rückmeldung, dass vier Leute den Wegpunkt nach 30 Minuten immer noch nicht gefunden hatten.
Oh doch, sie hatten ihn gefunden. Aber wahrscheinlich nicht erkannt. Er lag nämlich abends, als wir kurz zur Kontrolle vorbeigeschaut haben, fein säuberlich geöffnet, verstreut und in den Matsch getreten in der Umgebung des Verstecks. Warum schreiben wir eigentlich ”Be careful” und „fragile”, wenn es eh keiner respektiert? Naja. nun liegt der Wegpunkt wieder da, wo er hingehört. Die Tarnung ist nun mit all dem Schlamm sogar noch besser. Wir sind mal gespannt auf die Meldungen von den richtig erfahrenen Cachern, die teilweise schon mehr als 1000 Verstecke ausgehebelt haben.
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