Letztes Wochenende konnten wir endlich mal wieder raus, nachdem es davor immer nur heftigst geschüttet hatte. Das Ergebnis dieser Wassermassen konnten wir dann auch ausführlichst bestaunen, hatten sich doch Teile der Wanderwege in reine Matschstrecken verwandelt. Da es einer unserer Träume ist, in ein paar Jahren den North-West-Circuit auf Stewart Island zu wandern (10-12 Tage in bis zu kniehohem Schlamm), fangen wir vorsichtig an, uns an diese feucht-klebrige Erdmasse zu gewöhnen. Irgendwann ist dann unser inneres Kind mit uns durchgegangen und wir haben uns im Matsch-Hoch-Springen geübt. Sehr zu empfehlen, gut für die Haut und erstaunte Blicke beim anschließenden Einkauf im Supermarkt sind ganz umsonst.
Mittwoch, 20. Mai 2009
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1 Kommentar:
Das klingt nach einem evolutionären Schritt, den ich in dieser Richtung durchaus interessant finde. :)
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