Sonntag, 10. Mai 2009

Home-made bread

Es mag ja vielleicht 2.5 Jahre gedauert haben, aber so langsam haben wir genug von dem neuseeländisch-typischem Toastbrot. Füllt nicht richtig, schmeckt auch nur, weil der Belag lecker ist, und ob das Ganze überhaupt besonders gesund ist, weiß ich auch nicht.

Home-made bread

Noch schlimmer ist es dann, wenn man bei Freunden zwischendurch mal „richtiges” Brot zu essen bekommt – so geschehen bei Chad und Diane. Irgendwann hat es mich dann gepackt und ich habe mir von Diane Rezepte besorgt: Für Bierbrot und für ganz normales Brot. Nachdem ich letztes Wochenende mit großem Erfolg das Bierbrot ausprobiert habe (und sooo einfach zu machen), habe ich mich diese Woche an das herkömmliche Brot herangetraut. Mehr Arbeit, aber das Ergebnis… Schmeckt so, wie Brot schmecken sollte, nach zwei Scheiben ist man wirklich satt und ist mit Sicherheit gesünder, auf jeden Fall besser als ein herkömmliches Weißbrot mit Null Gehalt.

Wir erfreuen uns nun auf jeden Fall an meiner neuen Kreation und planen schon die nächsten. Brot machen ist gar nicht schwer. Und der Duft in der Küche ist auch unbezahlbar…

3 Kommentare:

Jens hat gesagt…

Na dann: guten Appetit! ;)

renstein hat gesagt…

Wir backen schon seit Jahren Brot selbst. Wenn Ihr Rezepte braucht...

KrazyKat hat gesagt…

Stimmt, alleine für den Duft in der Wohnung lohnt sich das Backen schon. Wir sind in letzter Zeit ein bisschen faul geworden - nicht zuletzt, weil ich ein- bis zweimal in der Woche an der besten Bäckerei des Ruhrgebiets vorbeikomme und dort jede Woche ein Brot einkaufe. Aber vielleicht sollten wir uns doch mal wieder aufraffen.